Kategorien
Augenöffner

Aspartam – Stirb LANGSAM!

Aspartam – Stirb Langsam!

Wer weiß etwas über das schleichende Gift Aspartam, welches sich in über 3000 Lebensmitteln in Deutschland als Zusatzstoff befindet??? Wusstest du, das Aspartam bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts im Waffenarsenal der CIA als potentieller biochemischer Kampfstoff eingelagert und dann erst als die süße Verfeinerung in unseren Lebensmitteln zugelassen wurde?

Solltest du diese Fragen mit „Nein“ beantworten, solltest du nach dem du meinen Bericht gelesen hast über deinen Nahrungsmittelkonsum, noch einmal gründlich nachdenken! Dass es tatsächlich im Körper verheerende Auswirkungen (wie ein Kampfstoff eben) hat, werde ich dir später noch aufzeigen. Ich finde es erst einmal wirklich unglaublich, dass dieser Stoff, so krankmachend er ist, in so einem immensen Ausmaß in den Lebensmitteln vertreten ist. Was noch grusliger für mich ist, ist die Tatsache, dass dieses nicht nur im Bereich der Lebensmittelindustrie so gehandhabt wird, sondern du diese Grundprinzipien hinter meiner kleinen Geschichte auf so gut wie jeden Bereich in unserer Gesellschaft übertragen kannst. Was ich bei all diesen Geschichten nicht von der Hand weisen kann, ist, dass das insgesamt sehr clever inszeniert ist.

So mein Titel „Stirb langsam“, was für einen wirklich schleichenden Prozess steht, der langsam aber sicher zum Tode führt dank Aspartam. Auf dem Weg dahin wirst du unter allerhand Krankheiten leiden können, worauf die Pharmaindustrie bereits wartet. Wie clever ist das denn??? Erst Kundschaft gewinnen und dann möglichst lange am Leben erhalten, oder eben langsam sterben lassen – da klingeln die Kassen und die Lobbyisten jubeln!

Jetzt werden sich wahrscheinlich einige denken, dass Aspartam von der Weltgesundheitsbehörde (WHO) zugelassen wurde und es Studien gibt die dessen Unbedenklichkeit bestätigen!? Und ja, diese Studien gibt es sehr wohl, aber ich finde die Frage viel interessanter warum sie dieses Gift namens Aspartam zugelassen haben…

Allein der „Entdecker“, welcher dieses „Wundermittel“ geschäftsfähig gemacht hat, arbeitete rein zufälligerweise in einem Pharmaunternehmen, welches noch zufälligerweise eine Tochterfirma des Monopolisten schlecht hin namens Monsato darstellt. Parallel gab es hohe Spenden an die WHO wie passend! Kann das, ein Zufall sein? Ich glaube nicht! Denn nicht nur die Zulassung dieses Produktes ist eine obskure und abenteuerliche Geschichte von toten Laborratten, die plötzlich wieder lebten bis hin zu gefälschten Dokumenten. Es gab auch so viele Einsprüche, um diesen Stoff nicht zuzulassen wie es in der gesamten amerikanischen Geschichte noch nie vorkam. Bei lukrativen Aufstiegschancen kann man aber auch mal so einen Zusatzstoff zulassen. Konkret erst WHO-Bearbeiter dann eine gutbezahlte Beratertätigkeit bei Monsato. Warum dieser Stoff trotz begründeter Bedenken zugelassen wurde, brauche ich wohl somit nicht weiter erklären, geschweige denn darauf hinweisen wie leicht Studien manipuliert werden können.

Doch wem jetzt glauben? Ich sage, glaub an deinen gesunden Menschenverstand! Er wird dir sagen, dass kann einfach nicht gesund sein! Hierfür könntest du dir beispielsweise dein altes Tafelwerk zur Hilfe nehmen und mal nachschauen, was es so mit diesen Stoffen auf sich hat. Ich tippe sie gehören zu den Stoffen, welche als gefährlich und giftig gelten!

Es folgen Fakten!

Zusammensetzung:
Aspartam ist auch als “NutraSweet”, “Canderel” oder einfach als E 951 bekannt und besteht aus den 3 neurotoxischen Stoffen Methanol, Phenylalanin (50%) und Asparaginsäure (40%) – mein persönlicher Favorit! Aber wir beginnen sanft…

Im menschlichen Körper angekommen zerfällt Aspartam wieder in die 3 eben genannten Bestandteile. So auch Methanol, welches jedoch weiter zerfällt in Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd kennst du durch Holzleim, ist der Dunst der Sperrholzmöbeln entweicht und wird auch gerne als Konservierungsmittel in der Kosmetikindustrie eingesetzt. Es steht mittlerweile fest, dass diese Substanz erbgutverändernd ist und dennoch ist der Einsatz nicht verboten! Beide Stoffe sind für deinen Körper giftig!

Die Phenylalaninquelle kann dein Körper, wenn du an PKU erkrankt bist nicht abbauen was zu massiven Schäden führt. Da sich dieser Stoff im Gehirn ablagert kann es bis zu Schwachsinn und verkümmertes Körperwachstum führen. Erstaunlicherweise wurde festgestellt, dass auch Menschen die nicht an dieser Erkrankung leiden ebenfalls erstaunliche Mengen in ihrem Gehirn bereits angesammelt haben und das mit erheblichen Folgen.

Der dritte Bestandteil stellt ebenfalls ein Nervengift dar, ja auch ein Nervengift, die Asparaginsäure. Die Asparaginsäure durchbricht nach einer gewissen Zeit des Konsums die Bluthirnschranke und beginnt die dortigen Nervenzellen langsam zu zerstören. Besonders problematisch stellt sich dieses für Kinder dar, denn sie haben noch nicht einmal eine voll entwickelte Bluthirnschranke!!! Das bedeutet, dieses Gift kann sich direkt der Zerstörung der Nervenzellen widmen!

Krankheiten:
Insgesamt gibt es über 100 Nebenwirkungen von Aspartam, welche ich hier nicht alle aufzählen mag. Ich werde zuerst spezifisch die Wirkung der einzelnen Stoffe aufzeigen und dann etwas allgemeiner einen Abriss der möglichen Erkrankungen darstellen.

Eine Formaldehyd-Vergiftung äußert sich neben Kopfschmerzen und Schwindel hauptsächlich durch verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes sowie Zerstörung der Netzhaut – bis hin zur Blindheit. Zudem ist dieser Stoff wie bereits erwähnt erbgutverändernd.

Bei dem Stoff Phenylalanin treten als Symptome vor allem Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale Krankheiten wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie und einer Empfänglichkeit für Anfälle können zum Vorschein kommen – je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution.

Die Asparaginsäure führt zu Gedächtnisverlust, Epilepsie, Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson und zu vielen anderen Problemen, für welche die Schulmedizin seltsamerweise bis heute noch keine eindeutige Ursache gefunden hat.

Darüber hinaus kann Aspartam mit seinen Bestandteilen weitere neurologische Störungen und weitere akute Symptome verursachen wie z.B. Atembeschwerden, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Arthtritis, Durchfall, Haarausfall, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und -beschwerden, Allergische Reaktionen, Angstzustände, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Gewichtszunahme. Auch soll Aspartam das Krebsrisiko erhöhen und für Tumore in Gehirn, Lunge und Leber verantwortlich sein.

Lebensmittel und Konsum:Aspartam, Gift, Nervengift, WHO, Monsato, Gift
Es wurde eine Menge von 40mg/kg pro Tag als unbedenklich deklariert, jedoch besteht dieser Stoff in einer Vielzahl von Produkten, welches sich schlicht vervielfacht und weit über die so empfohlene Tagesdosis schreiten kann, wobei viele Experten auch von kleinsten Mengen bereits abraten.

Aspartam befindet sich mittlerweile in über 9.000 Produkten weltweit. Hier ein paar exemplarische Beispiele: Kaugummis, zuckerfreie Hustenbonbons, Saftschorlen, Limonaden, Diätprodukte, Lightprodukte, Brot, Yogurt, Fertigsalate wie Fleischsalat, Fertigprodukte wie Suppen usw.

Was ich persönlich besonders kontrovers finde ist die Tatsache, wie sogar meine Krankenkasse für meine Gesundheit mit Give Aways, konkret Bonbons welche Aspartam enthalten, sorgt. Sogar die Apothekenfrau ums Eck sorgt sich wirklich für meine Gesundheit mit der heißen Zitrone oder dem heißen Holunder… Nur Schade, dass auch da Aspartam enthalten ist!

Meine Empfehlung ganz klar:
Meide Aspartam, oder stirb eben langsam!

Meine Alternativen:
Wer nicht auf Zucker, oder ähnlichen Süßungsmitteln verzichten kann, kann auf Alternativen wie Stevia, Honig, Agavendicksirup, Ahornsirup und nicht raffinierten Bio- Zucker zurückgreifen. Mein neues Highlight stellt Kokosblütenzucker dar <3

Summa summarum wurde Aspartam trotz vielfacher Bedenken zugelassen. Trotz der bestehenden Risiken für deine Gesundheit, werden wir Menschen im Glauben gelassen, wir würden uns besonders gesund ernähren, wenn wir Light- oder Diätprodukte bevorzugten. Und trotzdem wird in gemeingefährlicher Augenwischermanier behauptet, dass selbst Kinder ohne Bedenken mit Süßstoff wie Aspartam “gefüttert” werden dürfen. Also warum würdest du deinem Kind keinen Schluck Formaldehyd geben, aber dafür eine aspartamhaltige Light-Limonade, obwohl es quasi dasselbe ist?

Aspartam, Gift, Nahrung, WHO, MonsatoIch habe zu Beginn wirklich sehr viel Zeit im Einkaufsladen verbracht, beim Scannen jeder einzelnen Deklaration eines Produktes. Ich wurde komisch angeschaut, wenn ich meine Produkte scannte und erst recht, wenn ich spezielle Fragen über eben diese Produkte stellte. Aber es hat sich gelohnt, jede Sekunde sogar, welche ich für meine Gesundheit verwendete, verwende und verwenden werde! Nur manchmal vergesse ich es aus der Routine heraus, dass ich eigentlich „meine Produkte“ kenne und dann doch mal etwas anderes im Einkaufswagen landet. Später sitze ich dann beim Abendessen zu Hause lese mir die Inhaltsstoffe durch und plötzlich vergeht mir der Appetit. Unwissenheit schützt einem oftmals, aber wenn wir bestimmte Dinge wissen, wird es mitunter schwierig entgegengesetzt aller Logik zu handeln. Also nimm dir Zeit, deine Gesundheit sollte es dir Wert sein und dein Körper wird es dir danken!

Was sagst du zu diesem Thema? Verzichtest du schon lange, oder hat dieser Artikel dir eine andere Sichtweise vermittelt und du magst jetzt auf dieses Gift verzichten? Gesunde und leckere Rezepte für deinen Start ohne Aspartam, findest du in meiner Kategorie FoodLove!

Eine kleine Spende… Damit mein Blog am Leben bleibt:


Enjoy your Food– Maren!

 

6 Antworten auf „Aspartam – Stirb LANGSAM!“

Hallo Maren,
danke für deinen ausführlichen Artikel 🙂 Es ist so wichtig, dass immer mehr Menschen die versteckten Gifte kennen und entsprechend (und hoffentlich noch rel. schnell) handeln und einfach bewusster leben! So wie ich es schon länger tu 🙂 Es macht mir auch viel mehr Spaß, selbst was zu kochen, als was Fertiges zu kaufen…

Dir alles Gute, die Mana

Liebe Mana,
das freut mich sehr zu hören und natürlich hast du total Recht mit deinem Kommentar! Deine Worte spiegeln auch mein Anliegen und meinen Wunsch wieder! Mache weiter so und lass uns ganz viele Leute “anstecken”!
Alles Liebe Maren

Ich bin Diabetiker. Mit was kann ich meinen Kaffee und Tee süßen ?
Leider habe ich ein Problem mit: Honig in Getränken, Stevia generell,Haushaltszucker.Das eine kriege ich nicht runtergeschluckt, das andere will ich wegen des Diabetes nicht.

Liebe Simone,
leider gibt es nur bestimmte Alternativen wie eben Stevia, Agavensirup und Kokosblütenzucker, um einige aufzuzählen. Ich benutze generell kaum Zucker, es stellt bei mir wirklich die Ausnahme dar! Tee und Kaffee süße ich beispielsweise generell nicht. Daher lautet meine ganz persönliche Empfehlung Verzicht! Am Anfang mag es ein wenig schwer fallen, aber mit der Zeit wirst du ihn nicht mehr missen und dein Körper wird es dir dauerhaft danken!
Viel Erfolg und alles Liebe Maren

Liebe Maren ich muss schon sagen, Dein Artikel hat voll bei mir reingehauen. Wenn ich bedenke das ich im Reformhaus reines Aspartam gekauft habe um nicht mit raffiniertem Zucker zu süßen. Ich hab das eine weile benutzt und dann vergessen. Doch ist mir aufgefallen das z.B. in Gläsern eingelegte Gurken auch dieser Süßstoff zu finden ist. und natürlich in vielen anderen Produkten auch. Ich hielt das für gut. Dein Artikel hat mir die Augen geöffnet. Ich hatte immer wieder Symptome wie Durchfall, Asthma, Hautekzeme (Psoriasis), Kopfschmerzen, schlechte Konzentration. Vor allem hab ich gesucht warum ich immer wieder mit Durchfall zu kämpfen hab. Der Arzt behauptet Laktoseintoleranz. Naja wer weiß. hab Kijimea eingenommen seitdem besser. Aber ich werde jetzt mehr darauf achten. Dem Formaldhyd kann ich kaum aus dem Weg gehen, weil das befindet sich auch im Zigarettenrauch. Sogar zu Hause bin ich von rauchenden Nachbarn nicht verschont. nochmals herzlichen Dank für Deine umfassende Info. Werde jetzt besser aufpassen. Marike-Luise Gnörich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert